Das Gut Thurnsberg ist ein einsam gelegener Bauernhof, der liebevoll hergerichtet worden ist. Ein absoluter Geheimtipp wenn es um Hochzeitsfeiern, Candle-Light-Dinner, Geburtstagsfeiern und Firmenevents geht.
Der Gewölbehof wurde saniert und fasst bis zu 150 Gäste. In diesem Gewölbekeller kann zum Beispiel bei einer Hochzeit Kaffee und Kuchen eingenommen werden. Auch eignet sich dieser Raum bestens, wenn die Braut entführt werden soll.
Beim "Brautraub" handelt es sich um eine über Jahrhunderte gewachsene Tradition, bei der die Braut entweder vor oder während der Hochzeitsfeier symbolisch entführt wird. Je nach Region wird dieser Brauch in unterschiedlicher Abwandlung ausgeübt.
Beim Brautraub wird die zukünftige Braut zum Zweck der Eheschließung geraubt. Früher war der Brautraub auf der ganzen Welt verbreitet. Eine kluge Frau ließ sich nur dann rauben, wenn die Geschichte zu einem glücklichen Ende führte.
Aus dem Brautraub entwickelte sich die Abgewandelte Form der Brautentführung oder des Brautstehlens wären der Hochzeitsfeier. Das Stehlen der Braut kann je nach Tradition und Region mit oder ohne Einwilligung der Braut erfolgen. Dem Brautpaar zu liebe sollte man die Entführung vorher allerdings absprechen.
Der klassische Brautraub geschieht während der Hochzeitsfeier, wenn der Bräutigam abgelenkt ist bzw. von den Gästen beschäftigt wird. "Gültig" ist die Brautentführung in vielen Gegenden nur, wenn der Brautstrauß mit dabei ist. Bemerkt der Bräutigam nicht, dass seine Braut verschwunden ist, muss er mit einem Besen tanzen. Um die Angetraute wieder zurück zubekommen, muss der Bräutigam je nach Region, die Braut suchen, eine kleine Spende leisten oder bestimmte Aufgaben erfüllen. Er lernt daraus, stets auf seine Geliebte zu achten. Die Zeche der Brautentführer zahlt der Bräutigam oder die Trauzeugen je nach dem wer die Braut wieder zurückzubringen hat.
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